Montag, 31. März 2014
Narzissenfest in Schillingen
stahlblogg, 22:47h
Meine Familie und ich waren am 30.3.2014, einem Sonntag, nach Schillingen (bei Kell am See) zum
9.Rheinland-Pfälzischen Narzissenfest angereist.
Das Wetter war optimal und so ging es vom großzügig angelegten Parkplatz an der Freizeitanlage zum Zentrum des Geschehens.

An einer Seite des kleinen Stausees befand sich ein Markt, wo verschiedene Stände zum Verweilen und Einkaufen regionaler Produkte, aber auch zur Information über die Region einluden.
Für Speis' und Trank war auch reichlich gesorgt.
Um nun zur namensgebenden Attraktion, den Narzissenwiesen zu gelangen, konnte man zu Fuß gehen (etwa 4,5 km) oder per Bus (1 € pro Person) in etwa 10 Minuten Fahrt dorthin gelangen. Anschließend noch ein paar Minuten Fußweg und vor uns lagen die Narzissenwiesen.
Auf dem Weg dorthin begegnete uns die amtierende Narzissenkönigin Katharina I.
Vor dem Zugang zu den Wiesen konnten sich die Durstigen bei einem Bier oder Mineralwasser erfrischen.



In der unmittelbaren Nähe befindet sich ein Bachlauf, welcher zum Verweilen einlädt.


Auf dem Hinweg nahmen wir den Bus, für den Rückweg die Füße. Nach einer kleinen Stärkung für die durstige Seele ging es zurück.
Vorbei an idyllischen Plätzen ...



An letztem Bild vielleicht nicht so zu erkennen, hier sind Schiefervorkommen. Ausserdem ist dieses Gebiet reich an Wasser. Man trifft hier und da auf Brunnen am Weg.
Heute waren hier oft Schmetterlinge zu sehen.

Die dicke, alte Buche sagt mir, dass es nicht mehr soo weit ist.

Die geschälten Holzstämme waren auf jeden Fall eine Aufnahme wert.

Wieder zurück an der Freizeitanlage gab es noch etwas mit vier Beinen zu sehen. Vielleicht war ja da der König dabei ?

Eine letzte Impression...

Nachdem wir uns mit hausgemachtem Senf der Cochemer Senfmühle eingedeckt haben, ging es wieder zurück zum Auto.
Auf dem Dorfplatz in Kell am See verzehrten wir unseren Proviant. Danach gings zurück nach Haus, wo wir uns zum Abschluss noch ein Eis gönnten, denn es war ein warmer Tag.
9.Rheinland-Pfälzischen Narzissenfest angereist.
Das Wetter war optimal und so ging es vom großzügig angelegten Parkplatz an der Freizeitanlage zum Zentrum des Geschehens.

An einer Seite des kleinen Stausees befand sich ein Markt, wo verschiedene Stände zum Verweilen und Einkaufen regionaler Produkte, aber auch zur Information über die Region einluden.
Für Speis' und Trank war auch reichlich gesorgt.
Um nun zur namensgebenden Attraktion, den Narzissenwiesen zu gelangen, konnte man zu Fuß gehen (etwa 4,5 km) oder per Bus (1 € pro Person) in etwa 10 Minuten Fahrt dorthin gelangen. Anschließend noch ein paar Minuten Fußweg und vor uns lagen die Narzissenwiesen.
Auf dem Weg dorthin begegnete uns die amtierende Narzissenkönigin Katharina I.
Vor dem Zugang zu den Wiesen konnten sich die Durstigen bei einem Bier oder Mineralwasser erfrischen.



In der unmittelbaren Nähe befindet sich ein Bachlauf, welcher zum Verweilen einlädt.


Auf dem Hinweg nahmen wir den Bus, für den Rückweg die Füße. Nach einer kleinen Stärkung für die durstige Seele ging es zurück.
Vorbei an idyllischen Plätzen ...



An letztem Bild vielleicht nicht so zu erkennen, hier sind Schiefervorkommen. Ausserdem ist dieses Gebiet reich an Wasser. Man trifft hier und da auf Brunnen am Weg.
Heute waren hier oft Schmetterlinge zu sehen.

Die dicke, alte Buche sagt mir, dass es nicht mehr soo weit ist.

Die geschälten Holzstämme waren auf jeden Fall eine Aufnahme wert.

Wieder zurück an der Freizeitanlage gab es noch etwas mit vier Beinen zu sehen. Vielleicht war ja da der König dabei ?

Eine letzte Impression...

Nachdem wir uns mit hausgemachtem Senf der Cochemer Senfmühle eingedeckt haben, ging es wieder zurück zum Auto.
Auf dem Dorfplatz in Kell am See verzehrten wir unseren Proviant. Danach gings zurück nach Haus, wo wir uns zum Abschluss noch ein Eis gönnten, denn es war ein warmer Tag.
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